Matthias Harbeck, sollten Kreative mehr kuscheln?

Shownotes

Matthias Harbeck hat seine Karriere ganz analog begonnen. Nach dem Studium der Kommunikations-, Geschichts- und Theaterwissenschaften arbeitete er zunächst als Regieassistent und Bühnenbildner am Theater, bevor er sich als Copywriter und Creative Director bei Jung von Matt, Philipp und Keuntje und Springer & Jacoby hochtextete. Seit 2008 ist er Partner in der Serviceplan Gruppe, wo er etwa Kampagnen für Sky, LEGO, BMW Motorrad, MINI, WMF, r+v Versicherung, Meter, Rolf Benz und HiPP entwickelt hat. Mittlerweile ist er Kreativchef der deutschen Serviceplan-Agenturen, komplett durchdigitalisiert und – wie es sich für einen Kreativen gehört – ein aufmerksamer Beobachter von kleinen und großen Alltagsveränderungen. Mit Matthias spreche ich über physisches und digitales Arbeiten, wie man auf Ideen kommt und über die Frage, ob das „Kuschelhormon“ Oxytocin dabei hilft. Matthias muss es wissen, zu seiner Sammlung von mehr als 800 nationalen und internationalen Kreativpreisen zählen schließlich auch Kuscheltiere. 25 Cannes-Löwen, zum Beispiel.

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